Produktvisualisierung schafft eine ideale Welt, in der das Produkt die dominierende Rolle spielt. Dieser Ansatz erfordert kreatives Denken, gute Softwarekenntnisse, harte Arbeit und wertvolle Daten. Bei der Produktvisualisierung beginnt der Prozess mit einem Briefing, das einen umfassenden Charakter hat. Das Briefing, das die Grundlage für die Produktvisualisierung bildet, dient als Ausgangspunkt für die Produktentwicklung. Im weiteren Verlauf des Prozesses bilden Details zu verschiedenen Anforderungen den Hintergrund der Produktvisualisierung.

Als wichtiger Teil der Produktvisualisierungen wird die technische Zuordnung des Produkts von geschulten Fachleuten durchgeführt. Ein Team von technischen Experten bearbeitet jede technische Aufgabe im Detail. Diese Experten sind in ihren Funktionsbereichen spezialisiert und verfügen über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen, um die Aufgabenstellung effizient zu bearbeiten. Für die endgültige Produktvisualisierung werden spezialisierte Künstler oder Modellbauer eingestellt. Abhängig von den Anforderungen des Kunden werden die endgültigen Visualisierungen entweder auf Papier oder in Bildern geliefert.

Vor der Freigabe des Produktes…

…ist es sehr wichtig, die technische Aufgabe des Produkts zu finalisieren. Dazu werden alle zugehörigen Daten, Visualisierungen und Spezifikationen zusammengetragen. Nachdem alle Details geklärt sind, bereitet das Produktvisualisierungsteam Showcases vor. Die Showcases stellen das allgemeine Erscheinungsbild des Produkts dar, zusammen mit seinen Spezifikationen, Farboptionen und anderen Eigenschaften. Die Showcases werden in der Regel im 3D-Format erstellt, wobei Animationen oder Fotos verwendet werden, um das Produkt in seinem endgültigen Zustand darzustellen.

Sobald die technische Aufgabe der Produktvisualisierung abgeschlossen ist, beginnt die zweite Phase der Produktvisualisierung. Die zweite Phase der Produktvisualisierung beginnt mit der Erstellung von ausgefeilten Visuals. Ein erfahrenes Team von professionellen Designern und Künstlern arbeitet gemeinsam an der Präsentation. Die endgültige Produktvisualisierung kann in Form von cgi-Animationen oder einfachen Animationen erfolgen. Oft spezialisieren sich die Fachleute, die in der Produktvisualisierungsfirma arbeiten, nur auf eine oder zwei Produktvisualisierungstechniken.

Um atemberaubende Produktvisualisierungen zu erstellen, verwenden die Fachleute oft die 3D-Rendering-Technologie. Diese Technologie ermöglicht es dem Designer, den gewünschten 3D-Effekt zu erzeugen, indem er Fotos mit fortschrittlichen Computergrafiken kombiniert. 3D-Rendering ermöglicht es dem Designer auch, animierte Bilder zu erstellen, die genau das gewünschte Aussehen und Gefühl vermitteln können. Der letzte Schritt dieses Prozesses ist die Verwendung hochprofessioneller Software zur Visualisierung des Endprodukts, um den Showcase zu erstellen. Software wie Unity, Adobe Photoshop, Movie Maker und Paint Shop Pro werden häufig verwendet, um atemberaubende Visuals zu erstellen und die technische Aufgabe der Produktvisualisierung abzuschließen.

Um ein erfolgreiches Produktvisualisierungsprojekt zu gewährleisten, sollten Sie zunächst die technischen Aufgabenstellungen finalisieren. Ein hochqualifizierter Designer muss die technische Aufgabe abschließen, indem er endgültige Grafiken und endgültige Renderings des Produkts erstellt. Sie sollten dann die fertige Datei an einen zuverlässigen Dienstleister übergeben. Die meisten Dienstleister sind in der Lage, hochglanzpolierte 3D-Visualisierungen in bestimmten Formaten und mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu erstellen. Dienstleister können die fertig gerenderte Datei bei Bedarf auch für die erneute Vermarktung des Produkts wiederverwenden.

Was verwenden Profis?

Beim Rendering verwenden Profis oft hochentwickelte Grafikanwendungen, wie Photoshop und After Effects. Professionelle Visualisierer verwenden sowohl physisch als auch digital basierte Rendering-Techniken, um das Endprodukt zu erstellen. Physikalische Techniken beinhalten die Erstellung von 3D-Modellen entweder aus Fotos oder digitalen Illustrationen. Der Vorteil von physischen Modellen ist, dass sie näher daran sind, wie das Produkt im wirklichen Leben aussieht. Digitale Visualisierungen sehen oft viel besser aus als physische Modelle, da sie genauer sind und nicht unter den üblichen Problemen leiden, die mit physischen Modellen verbunden sind. Es kann sehr kostspielig sein, das Endprodukt in physischer Form nachzubilden. Daher verwenden Fachleute oft digitale Visualisierungen, um das Endprodukt zu erstellen, und verwenden dann die physischen Modelle wieder, um die Präsentationen zu erstellen.

Virtualisierungstechniken werden in der Produktvisualisierung immer beliebter. Bei dieser Methode wird der Computer genutzt, um qualitativ hochwertige Produktbilder zu erstellen, anstatt das Endprodukt von Grund auf neu zu erstellen. Diese Technik hat das Potenzial, die Produktionskosten um Größenordnungen zu senken und den Zeitaufwand für die Erstellung beeindruckender Visualisierungen zu reduzieren. Wie bei physischen Bildern kann es jedoch erhebliches Fachwissen erfordern, um den Einsatz von Visualisierungen für das jeweilige Produkt zu optimieren. Für diejenigen, die Virtualisierung in ihrem Produktvisualisierungsprozess einsetzen wollen, kann es sich lohnen, einen Branchenspezialisten zu engagieren, der Sie bei diesem Prozess unterstützt.